
HEIF (HIF) und AVIF vs JPG
JPG als Speicherformat für digitale Fotos stammt von Anfang der 90er Jahre. HEIF (HIF) und AVIF wollen die Nachfolge des veralteten Bilddatenformats antreten.
Jedes gute Foto ist eine Nacht in der Dunkelkammer – aber auch digitale Fotos erhalten ihren letzten Schliff erst in der Bildbearbeitung: Helligkeits- und Farbkorrekturen, Schärfen und Perspektivenkorrekturen gehören zur klassischen Bildbearbeitung genauso wie das Aufbereiten für den Druck oder für das Internet.
JPG als Speicherformat für digitale Fotos stammt von Anfang der 90er Jahre. HEIF (HIF) und AVIF wollen die Nachfolge des veralteten Bilddatenformats antreten.
Die Ladezeit für Fotos auf der Webseite ist ein Kriterium für die Suchmaschinen, aber vor allem für Besucher mit mobilen Geräten. Dabei soll die Bildqualität nicht unter der Komprimierung leiden.
JPG ist das Austauschformat schlechthin: für die Webseite, für Email, für Social Media und selbst für den Druck von Fotobüchern.
Die Auflösung ist das Maß für die Schärfe und Klarheit des Bildes und beschreibt Monitore, Drucker und Bilder.
Warum sieht das Foto auf dem Display der Kamera heller oder dunkler aus als auf dem Desktop-Monitor? Warum sind die Farben kühler als das Eisfach?
Ob der Monitor Farben und Helligkeiten gut wiedergibt, stellen wir vielleicht erst fest, wenn wir unsere Fotos auf einem anderen Monitor sehen: Zu hell, zu dunkel und am Ende auch noch ein Farbstich.
Wie groß kann das Foto für die Webseite sein, wenn ich Handys, Tabletts und großen Desktop-Monitoren bei meinen Besuchern rechen muss?
In Gegenlichtaufnahmen die Tiefen aufhellen und die Lichter abdunkeln, ohne dass der Kontrast im Bild verloren geht, gelingt mit der Tiefen-Lichter-Korrektur.