
Märkte, Volksfeste, Karneval
Bunte Marktstände und belebte Plätze sind immer ein schönes Motiv, aber es wimmelt nur so vor Passanten und Besuchern.
Natürlich hat die Bildgestaltung keine Regeln und erlaubt ist, was gefällt. Aber wann gefällt uns ein Foto? Tipps und Hinweise, wie Landschaftsfotos, Porträts oder Architekturfotos besser fotografiert werden können.
Bunte Marktstände und belebte Plätze sind immer ein schönes Motiv, aber es wimmelt nur so vor Passanten und Besuchern.
Mit ein paar Tipps und Tricks erzielt die Handykamera Porträts, die sich mit Porträts aus Kompakt- und Systemkamera messen können.
Das Heranzoomen des Motivs ändert die Bildgestaltung nicht, sondern ist eine Ausschnittsvergrößerung.
Unberührte Natur, tosende Wellen, Landschaftsparks oder kleine Stillleben in freier Natur, das romantische Bauernhaus hinter dem Kornfeld.
Eine größere Brennweite ändert die Bildkomposition nicht. Das Heranzoomen des Motivs konzentriert besser auf das Motiv, eine kürzere Brennweite zeigt mehr von der Umgebung.
Eines vorab: Bei Gruppenfotos ist Durchsetzungsvermögen wichtiger als die Kameratechnik, aber etwas Technik gehört trotzdem dazu.
Fotos mit der Kompaktkamera brauchen eine eigene Bildgestaltung und Bildsprache, da sie die Unschärfe hinter dem Motiv nicht so einfach erzielen wie eine Spiegelreflex- oder Systemkamera.
Vielen Fotografen, die ihre Kompaktkamera hoch schätzen, fehlt dennoch die Unschärfe hinter dem Motiv: Kompaktkameras zeigen eine lange Schärfentiefe. Obwohl … da gibt es doch ein paar Tricks.
Die Unschärfe hinter dem Motiv hebt das Motiv vom Hintergrund ab: Dafür ist eine geringe Schärfentiefe gefragt – eine große Blende.
Kontrast ist DAS Gestaltungsmittel der Fotografie: Schärfenkontrast, Helligkeitskontrast, Farbkontast, Größenkontrast, Formenkontrast.
Sehen lernen und eigenen Stil entwickeln: Bei Sportlern, Musikern und Malern ist uns klar, dass sie viele Stunden täglich trainieren, Musik hören und alte Meister kopieren.
Zehn Tipps für die Bildgestaltung und Bildkomposition, von der Wirkung der Kontraste über die ein Drittel-zwei Drittel-Regel bis hin zu Tipps zur Perspektive und zum Standpunkt.